Business Innovation Lab

  • Research

    Projekte

Das Institut für Business Intelligence (IBI) betätigt sich im Rahmen von konkreten Praxisprojekten an der Wissensentwicklung und dem projektbezogenen Wissenstransfer.

Unsere Forschungsprojekte führen wir  z.B. in Form von Promotionen, Studien, Coachings und Workshops oder als Trusted Advisor durch.

Kontakt

Wenn Sie Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem Institut für Business Intelligence haben, sprechen Sie uns gerne an.

  • Promotionsprojekte

    Information zur Projekt-Kompetenz-Promotion

Im Dezember 2003 wurde der SHB durch den Senator für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Berlin das Promotionsrecht zum Dr. rer. oec. verliehen. Für das Institut für Business Intelligence nimmt das Promotionsprogramm im Rahmen unserer transferorientierten Forschungsarbeiten einen besonderen Stellenwert ein. Mit der Projekt-Kompetenz-Promotion bieten wir ambitionierten Akademikern mit exzellentem Notenspiegel die Möglichkeit, anwendungs- und praxisorientiert zu forschen und in der Folge zu promovieren

  • Forschungsprojekte

    Aktuelle Forschungsprojekte

  • Forschungsprojekte

    Abgeschlossene Forschungsprojekte

  • Wertbeitrag von operational Business Intelligence für die Prozessoptimierung des Financial Supply Chain Managements: Während in den Bereichen der Inner- und überbetrieblichen Waren- und Informationsflüsse in der Vergangenheit erhebliche Verbesserungen erzielt werden konnten, wurde die Financial Chain bislang weitgehend vernachlässigt. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass eine Vielzahl von Unternehmen 20-30 % mehr Kapital gebunden haben, als dies notwendig wäre. Das Institut für Business Intelligence führt zusammen mit den Industriepartnern SAP AG und VMS AG sowie dem Internationalen Controllerverein ein innovatives Forschungsprojekt mit dem Ziel Wertbeitrag für Unternehmen durch die Identifizierung der Einflussfaktoren der Financial Supply Chain zu schaffen.
  • Intelligent Networks: Unternehmen bewegen sich in immer stärkerem Maße in Netzwerkstrukturen (z.B. Lieferanten/ Kunden/ Ergänzungen des Produkt- und Serviceportfolios). Das Management von Wissen und Informationen ist dabei einerseits wesentlicher Treiber einer immer stärkeren Vernetzung, andererseits wesentlicher Enabler für neue Strategien sowie Prozess-/ Organisationsstrukturen. Die Unternehmenssteuerung in Geschäftsnetzwerken neue an das Management. Das Institut für Business Intelligence (IBI) hat daher ein Forschungsprogramm „Intelligent Networks“ gestartet in dem gemeinsam mit Firmenpartnern diese Herausforderungen systematisch erforscht und Gestaltungsempfehlungen erarbeiten werden.
  • Business Intelligence Competence Network: Einerseits wird Information als strategische Ressource immer mehr zum Wettbewerbsfaktor, andererseits fehlen in vielen Unternehmen entsprechend ausgebildete Mitarbeiter. Das Institut für Business Intelligence baut daher gemeinsam mit einem Netzwerk aus Firmen- und Hochschulpartnern das sog. Business Intelligence Competence Network (BICN) auf. Zielsetzung des BICN ist es einerseits zukünftige Mitarbeiter im Rahmen von konkreten Business Szenarien an die Möglichkeiten und Potentiale von Business Intelligence heranzuführen, andererseits eine hochschulübergreifende Community in diesem Bereich zu etablieren.
  • Prozesstransparenz und -optimierung durch BI: Business Intelligence hat sich als integrierter Gesamtansatz der Managementunterstützung nicht nur etabliert, sondern entwickelt sich ständig weiter. Ein wesentlicher Trend wird dabei in der Prozesstransparenz und -optimierung durch analytische Software (Operational BI) gesehen. Vor diesem Hintergrund hat das Institut für Business Intelligence ein Forschungsprojekt gestartet, welches die Anwendungspotentiale von Operational BI für das Controlling aufzeigen soll. Zielsetzung ist dabei die automatisierte Erfassung und Dokumentation der Prozesse, die automatisierte quantitative Analyse der Prozessdaten, die Identifikation von Ineffizienzen in Prozessen sowie das Benchmarking der Prozessdaten und der Analyseergebnisse.
  • SAP BW Modellierung und Unternehmensplanung: Im Rahmen einer gemeinsamen Lehrveranstaltung an der Hochschule der Medien Stuttgart und der FH Ludwigshafen wurde eine praxisnahe Vertriebsfallstudie entwickelt, die die Modellierungs- und Planungskonzepte anhand eines realistischen, betriebswirtschaftlichen Szenarios vermittelt.
  • Interoperability von SAP und Microsoft BI Lösungen: Viele Unternehmen müssen aus Kosten- und Innovationsdruck ihre heterogene Applikations- und Informationsystemlandschaft konsolidieren. Eine große Anzahl dieser Unternehmen steht vor der Frage, wie sich bestehende SAP-Systeme mit Microsoft-Technologien integrieren lassen.
  • Business Intelligence im Mittelstand. Das Verbundvorhaben hat zum Ziel, ein integratives Konzept (Gestaltungsrahmen) für den Einsatz von Business Intelligence im Mittelstand zur Unterstützung von Strategie- und Innovationsprozessen zu entwickeln.
  • Controlling Excellence. Die sich verschärfenden wirtschaftlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen stellen erhebliche Herausforderungen an die Informationsversorgungs- und Koordinationsfunktion des Controllings dar. Vor diesem Hintergrund zielt die gemeinsame Studie von Internationalem Controllerverein (ICV) und Institut für Business Intelligence (IBI) darauf ab, wesentliche Anforderungen und Potentiale bei der Gestaltung der Informationsversorgungssysteme aus Sicht des Controllings in Unternehmen zu identifizieren.
  • Planungsprozesse. Zunehmende Umweltdynamik und Differenzierung der Unternehmungen hat Auswirkungen auf die Unternehmensplanung als zentrale Aufgabe des Managementprozesses. So lassen sich Tendenzen beobachten, die starre jährliche Budgetierung wird ersetzt durch flexiblere Ansätze wie Rolling Forecast oder durch neuen Philosophien wie etwa Beyond Budgeting.
  • Web Information Integration. Das World Wide Web bildet heute den größten frei zugänglichen Informationspool der Welt. Eine große Zahl von Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen verbringen täglich viele Stunden bei der Recherche aktueller Information aus bekannten Web-Quellen und Web-basierten Anwendungen. Im Rahmen dieses Projektes sollen automatisiert Daten aus semi-strukturierten Websites gesammelt und an ein Data-Warehouse-System – z. B. dem SAP Business Information Warehouse – integriert werden.
  • Datenbanken für SAP Business Information Warehouse. Das SAP Business Information Warehouse unterstützt eine Vielzahl von Datenbanksysteme, wie z.B. Oracle, IBM’s DB2 oder Microsofts SQL-Server. Ziel dieses Projektes ist es, Anforderungen an Datenbanken für den Einsatz im Rahmen von SAP BW-Projekten zu untersuchen.
  • Studie: Integrierte Unternehmensplanung. Ziel war, den Status Quo und zukünftige Anforderungen aus Sicht der Unternehmenspraxis zu erfassen.
  • Studie: SAP Anwenderbefragung. Ziel war, den Status Quo und zukünftige Anforderungen aus Sicht der SAP Anwender zu erfassen.
  • Grundlagen Enterprise Data Warehouse. Das Projekt sollte die konzeptionellen (begrifflichen) Grundlagen auf dem Gebiet „Enterprise Data Warehousing“ legen